Ingolstädter Standard bietet stabile und zuverlässige Internetverbindung
„Back to School“ ist in aller Munde. Und auch wenn die Beschulung zu Hause erstmal vom Tisch ist, hat sich eines nicht geändert: die Kinder brauchen auch zu Hause eine stabile Internetverbindung. Nicht nur für die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, sondern auch für soziale Netzwerke, Streamingdienste für Serien, Filme, Musik oder Online-Gaming.
Aber sind wir doch mal ehrlich, eine zuverlässige Internetverbindung brauchen nicht nur die Kinder von heute, sondern wir alle erledigen immer mehr online: die Heizung von unterwegs steuern, vergessene Lichter über das Smart-Home ausschalten, Urlaub und Termine buchen, Online-Shoppen, Überweisungen tätigen oder Essen bestellen, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Unser Alltag wird immer digitaler. Die Grundlage für eine verlässliche digitale Kommunikation ist ein allzeit sicheres und leistungsfähiges Netz. Doch wie lässt sich dieses technisch realisieren? Am besten mit einem Glasfaseranschluss von der COM-IN, z. B. dem Ingolstädter Standard in verschiedenen Bandbreiten.
Dafür haben sich insgesamt bereits über 15.000 Kunden (darunter auch viele Geschäftskunden mit speziellen Businesstarifen) entschieden. Sie vertrauen alle auf das zuverlässige Glasfasernetz der COM-IN.
Echte Glasfaser – echte Vorteile
Mit unserer BREKO-zertifizierten „echten Glasfaser“, die bis in Ihr Gebäude reicht, haben Sie alle Vorteile auf Ihrer Seite!
Die Glasfaser ist ein Lichtwellenleiter bei dem die Daten in Form von Lichtwellen – daher auch der Name – übertragen werden. Durch die optische Übertragungsmethode ist es nicht nur möglich, hohe Datenraten in Lichtgeschwindigkeit zu übertragen, sondern auch über große Entfernungen und nahezu ohne Verluste. Dabei sind Ihnen mit einem Glasfaseranschluss von der COM-IN sehr hohe Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s garantiert, sodass gleichzeitig mehrere Nutzer problemlos Online-Anwendung nutzen können.
Bei keinem anderen Übertragungsmedium ist die Bandbreitenreserve so hoch wie bei Glasfaser. Das heißt, dass ein Glasfaseranschluss der COM-IN die Sicherheit bietet auch die zukünftigen Anforderungen der Digitalisierung mit abzudecken. Ganz unkompliziert und ohne zusätzliche
Baumaßnahmen.
Glasfaser vs. Kupferleitung
Und auch in Bezug auf die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Internetverbindung schneidet die Glasfaser bedeutend besser ab als das herkömmliche Kupferkabel einer DSL-Leitung.
Wie der Name schon vermuten lässt, besteht die Glasfaser in ihrem Kern aus Glas, also einem nicht stromleitenden Material. Damit ist die Glasfaser zum einen unempfindlich gegen Kälte, Feuchtigkeit oder Brandgefahr durch Blitzeinschlag und Kurzschluss. Zum anderen ist die Glasfaser immun gegenüber elektrischen Störeinflüssen oder Magnetfeldern, sowie Signalen von benachbarten Fasern.
Das sind beste Voraussetzungen für zuverlässiges Surfen ohne Einbußen bei der Gleichzeitiges Surfen ist mit dem Ingolstädter Standard von der COM-IN kein Problem. Und wenn Eltern ihre Kinder über die Gefahren im Internet aufklären, kann nichts mehr schiefgehen.
Bandbreite und ohne ständige Verbindungsabbrüche. Womit wir heutzutage aber leider immer mehr rechnen müssen, vor allem wenn wir uns viel in der digitalen Welt aufhalten, ist die Gefahr, Opfer eines Cyberangriffs zu werden.
Höhere Abhörsicherheit
Grundsätzlich bietet die Glasfaser auch hier einen entscheidenden Vorteil gegenüber einer Kupferleitung, wie der Glasfaserspezialist ServiceNet auf seiner Webseite www.glasfaserkabel.de schreibt. Die Glasfaser ist deutlich abhörsicherer, weil die Glasfaser unterwegs keine elektrischen Signale abstrahlt, die abgehört werden könnten. Vielmehr verlassen die rein optischen Lichtwellen die Glasfaser erst am Ende der Leitung. Ein Abhörgerät müsste also aufwendig direkt im Kabel oder am Kabelende „eingeschleift“ werden. Das Anbringen eines solchen Spionagegeräts hätte einen kurzzeitigen Internetausfall oder dann einen merklichen Leistungsverlust zur Folge.
Aber einen 100prozentigen Schutz vor Cyberangriffen bietet auch die Glasfaser damit nicht. Man denke nur an E-Mails, die auf betrügerische Seiten weiterleiten, Links, die einem eine Schadsoftware auf das eigene Gerät spielen oder Versuche im großen Stil, persönliche Daten wie Kennwörter und Bankzugangsdaten auszuspähen. Dabei sind es besonders Kinder, die vielleicht die ersten selbstständigen Schritte in der digitalen Welt machen, die es vor den Gefahren des Internets zu schützen gilt.
Kinder besser schützen
Gerade zum Schulstart werden Eltern dazu angehalten, mit ihren Kindern über die Gefahren, die im Internet lauern zu sprechen. Unter dem Hashtag #einfachaBSIchern bieten die Webseiten www.einfachabsichern.de des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Videos für die erste Orientierung, einfache Schutzmaßnahmen und vertiefendes Wissen für die Online-Sicherheit, beim Gaming oder Shopping, in Social Media, auf dem Smartphone oder im Home-Office. Die COM-IN, die bei Ihnen zu Hause für stabiles und zuverlässiges Internet sorgt, gibt Ihnen und Ihren Kindern an dieser Stelle gerne auch ein paar Ratschläge für mehr Sicherheit im Internet an die Hand.
Technische Tipps
So rät Ihnen Stefan Ferstl, Leiter der IT bei der COM-IN: prüfen Sie regelmäßig die IT-Sicherheit Ihrer Endgeräte! Ist die Software aktuell? Werden Updates regelmäßig gemacht? Prüfen Sie die Sicherheitshinweise regelmäßig? Und ganz wichtig, verwenden Sie für den größtmöglichen Schutz vor Malware ein Anti-Virenprogramm?
Um Kinder vor jugendgefährdenden Inhalten wie Gewalt oder Pornographie zu schützen, können Sie eine Kindersicherung an Ihrem Router einrichten. Diese ermöglicht Ihnen, den Internetzugang für bestimmte Geräte nur zu festgelegten Uhrzeiten (beispielsweise am Nachmittag zum Hausaufgaben machen) zu erlauben. Gleichzeitig können damit auch spezifische Webseiten komplett gesperrt werden. Und mit Hilfe von kindgerechten Suchmaschinen, die Sie wiederum im Browser festlegen können, werden Inhalte ebenfalls auf Kindertauglichkeit gefiltert.
Konfigurieren Sie auch die Endgeräte wie Desktop-PC, Tablet oder Smartphone, um den Nachwuchs vor ungeeigneten Inhalten, teuren Downloads oder Betrügereien zu schützen. Dabei bietet es sich an, bei PCs und Tablets Benutzerkonten mit eingeschränkten Zugriffsrechten einzurichten oder auf dem Smartphone die Jugendschutzeinstellungen zu aktivieren sowie den App-Store kindersicher einzurichten und Downloads und App-Zugriffe einzuschränken.
Sensibilisierung für die Gefahren Neben den technischen Einschränkungsmöglichkeiten ist es mindestens genauso wichtig, dass Eltern mit ihren Kindern über die Gefahren im Netz offen sprechen und sie so dafür sensibilisieren. Das findet auch Constanze Fanderl-Hild, Marketing-
Leiterin bei der COM-IN und selbst Mutter. „Die Kinder sollen ein Gefühl dafür entwickeln, wie „das Internet” funktioniert, wie man sich darin sicher bewegt, was einen stutzig machen sollte und vor allem was zu tun ist, wenn etwas schiefläuft“, so Fanderl-Hild. Und damit sollte einem gelungenen Schulstart und den ersten selbstständigen Schritten in der digitalen Welt nichts mehr im Wege stehen.
Die COM-IN wüscht Ihnen allzeit sicheres Surfen.