„Ich bin sehr zufrieden“

Im Gespräch mit dem langjährigen COM-IN Kunden Manfred Bierach

Die COM-IN gibt es nun seit 25 Jahren. Zu Beginn fokussierte man sich auf den Bereich der Geschäftskunden. 2009 gab es den entscheidenden Beschluss des Ingolstädter Stadtrates, dass alle Bürger und Bürgerinnen mit einem stabilen, hochverfügbaren Breitbandnetz basierend auf Glasfasertechnologie versorgt werden sollten. Dazu wurde das Stadtgebiet in Cluster eingeteilt und Stück für Stück mit einem modernen Glasfasernetz erschlossen. Bis 2022 wurden so nahezu 85 % der Ingolstädter Haushalte an das Highspeed Glasfasernetz der COM-IN angebunden. Schon vor 10 Jahren führte die COM-IN mit Manfred Bierach ein Interview zum Thema Glasfaseranschluss. Anlässlich des insgesamt 25-jährigen Bestehens der COM-IN, traf man sich erneut und sprach mit dem Ingolstädter über seine Erfahrungen.

COM-IN: Herr Bierach, Sie sind nun bereits seit einiger Zeit Kunde der COM-IN. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Treue. Aus gegebenem Anlass möchten wir Sie gerne zu Ihren Erfahrungen mit der COM-IN in den letzten Jahren befragen.Wie nutzen Sie das Internet im Alltag?

Manfred Bierach: Bei uns ist alles angeschlossen ans Internet. Hauptsächlich nutzen wir das Internet für E-Mails, für Videotelefonie und Onlinebanking. Unser Sohn ist im Bildungsbereich tätig und während der Pandemie war es wichtig, dass er seine Studenten alle auf dem Bildschirm sehen und mit ihnen korrespondieren konnte. Das hat einwandfrei funktioniert und war in dieser Zeit die Hauptnutzung unseres Anschlusses. Ich weiß, dass wir die Möglichkeiten nicht alle ausnutzen, aber wer weiß, was noch kommen wird.

COM-IN: Seit wann sind Sie Kunde bei der COM-IN?

Manfred Bierach: Jetzt 12 Jahre, seit 2011 sind wir Kunden der COM-IN. Damals wurden die Leitungen bei uns im Wohngebiet verlegt. Bei dem Angebot der COM-IN haben wir sofort zugegriffen.

COM-IN: Warum hatten Sie sich damals für COM-IN entschieden?

Manfred Bierach: Einerseits war das Angebot der COM-IN für uns passend und zum anderen waren wir mit unserem damaligen Anbieter nicht zufrieden. Es gab häufig Störungen und der Service dahinter hat uns auch nicht gefallen. Lange Wartezeiten in der Hotline. Kein Ansprechpartner in Ingolstadt. Es gab viele Diskussionen und Debatten, was einfach nicht mehr zufriedenstellend gewesen ist. Wir waren daher schnell bereit, zur COM-IN zu wechseln.

COM-IN: Wie nehmen Sie die COM-IN aktuell als IHREN Anbieter wahr?

Manfred Bierach: Lächelt Wir haben mit dem Service der COM-IN in den letzten 12 Jahren nur wenig Erfahrung gemacht, da bisher nichts Gravierendes passiert ist.

COM-IN: Was ist Ihnen bei einem Internetanschluss wichtig und erfüllt COM-IN alle Ihre Wünsche diesbezüglich?

Manfred Bierach: Bei uns kommt es auf die Zuverlässigkeit an, dass wir nicht ständig blank, also ohne Internet, Telefon und TV dastehen. Die Geschwindigkeit und die Sicherheit unseres Internetanschlusses ist uns wichtig.

COM-IN: Würden Sie die COM-IN Freunden und Bekannten empfehlen?

Manfred Bierach: Habe ich schon gemacht. Und ich werde es auch weiterhin tun, da ich mit COM-IN sehr zufrieden bin.

COM-IN: Waren Sie in den letzten Jahren von Störungen betroffen? Wenn Ja, wurden diese angemessen behoben?

Manfred Bierach: Wir sind jetzt zwölf Jahre bei COM-IN und hatten im Juli 2021 die bisher einzige Störung, welche allerdings gravierend war, denn plötzlich ging gar nichts mehr. So etwas passiert ja meistens gegen das Wochenende hin. Deshalb hatte ich mir gedacht, dass wir uns gleich bei COM-IN melden müssen. Es war ein Freitagvormittag gegen 11 Uhr als ich bei der Servicenummer angerufen hatte. Eine junge Frau hörte sich den Sachverhalt geduldig an und meinte, dass sie mir nicht weiterhelfen könne, dass sie die Technikabteilung informiere und ich einen Rückruf erhalten würde. Da dachte ich schon: „Oh wei, schon wieder eine Hinhaltetaktik!“ Weit gefehlt. Eine halbe Stunde darauf kam der Rückruf von der Technikabteilung. Sie sagten, dass sie heute noch vorbeikämen und sich das Problem anschauen. Und wirklich, schon eine halbe Stunde später kam der Techniker, ein netter junger Mann, bei uns an und fand den Fehler beim Annahmekästchen im Keller. Wir diskutierten, ob man das Gerät nun zu reparieren versuchen oder ein neues eingebaut werden solle. Wir entschieden uns für das neue Gerät. Sicher ist sicher. Seitdem läuft alles wieder einwandfrei.

COM-IN: Glasfaser bedeutet nicht gleich Glasfaser. Haben Sie schon einmal etwas von FTTH gehört?

Manfred Bierach: Ja, darüber habe ich mich im Vorfeld schon informiert gehabt. Auch in unserem Haus ist alles bereits beim Bau mit Glasfaser verkabelt worden. Somit haben wir die Glasfaser bis zu unserem Endgerät, also FTTH.

COM-IN: Ja, das stimmt. Nicht ohne Grund wurde die COM-IN vom BREKO Verband mit dem Siegel „Echte Glasfaser“ ausgezeichnet. Herr Bierach, gibt es aus Ihrer Sicht Bereiche, in denen sich die COM-IN verbessern sollte?

Manfred Bierach: Da ich in der Zeit als Kunde der COM-IN wenig mit dem Unternehmen zu tun hatte, fällt es mir schwer, einen Verbesserungsvorschlag zu machen. Ich bin mit der Leistung der COM-IN sehr zufrieden

COM-IN: Herzlichen Dank für das Interview, Herr Bierach.

Kunden werben Kunden

Es freut uns sehr, dass Manfred Bierach die COM-IN bereits in der Vergangenheit aus Überzeugung an Freunde und Bekannte empfohlen hat.

Genau aus diesem Grund soll sich eine Empfehlung in Zukunft gleich doppelt lohnen. Egal ob Werbender oder geworbener Neukunde, beide haben die Chance auf mindestens 50 € Gutschrift auf das jeweilige Vertragskonto. Wie die Aktion funktioniert?

So geht´s:

  • comin-glasfaser.de/kunden-werben-kunden aufrufen
  • eigene Kundennummer und E-Mail des zu Werbenden bereithalten
  • Teilnahmeformular ausfüllen und abschicken
  • Geworbener erhält eine Benachrichtigung mit Link zur Registrierungsseite, füllt dort das Teilnahmeformular aus und drückt auf „Senden“
  • COM-IN erhält die Daten und meldet sich beim geworbenen Kunden
  • Nach erfolgreich abgeschlossenem Vertrag, erhalten der Werbende und der Geworbene die Gutschrift auf ihr Vertragskonto (die Widerrufsfrist gilt es zu beachten)

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Die Geschichte zum Ingolstädter Standard

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